Sie bringen mit: Lieblingsdecke & Gläser, Speis & Trank und sind vielleicht gekleidet in schwarz – weiß?
Wir bieten: Wiese & Musik mit HAUTE CUISINE aus dem südlichen Brandenburg. Freuen Sie sich auf eigene Songs sowie Arrangements bekannter Klassiker aus Jazz – Pop – Rock.
Eintritt: 12 €
Ursprünglich vom Jazz der 20er Jahre inspiriert, spielt die Band heute swingenden Dixieland der 30er und 40er Jahre. Stilistisch besonders am ´Chicago Style´ aber auch an Elementen des ´Harlem Jazz´ orientiert, stehen neben abwechslungsreichen Tutti- und Vocal-Arrangements besonders die Solo-Improvisationen im Mittelpunkt der vielfach selten zu hörenden Stücke.
Besonderheit hinsichtlich der Instrumentierung ist die Tuba in Kombination mit der Gitarre, was zweifellos zum unverwechselbar-´kernigen´ und zugleich swingend-mitreißenden Sound der Band beiträgt. Der Spaß und die Spielfreude der allesamt erfahrenen Jazzer am flüssigen, swingenden Musizieren überträgt sich dabei zwangsläufig auf das Publikum (´und bringt manchmal selbst den größten Jazz-Muffel in Bewegung´), was sicherlich zum Erfolg der Band sehr wesentlich beigetragen hat.
Dies die Dixielanders schon bei einer Vielzahl nationaler als auch internationaler Jazzfestivals unter Beweis stellen.
Eintritt: 17 €
Am zweiten Tag der Präsentation aller Streichquartette Beethovens in chronologischer Reihenfolge ihrer Entstehung im Lausitz Festival ist die zweite Gruppe von Quartetten op. 18 zu hören, die der Komponist mit einer Widmung ihrem Auftraggeber, Fürst Lobkowitz, um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert gemacht hat. Zunächst erklingt Nr. 5 in A-Dur, ein Werk, das sich in Tonart, Harmonik und Rhythmik an Mozarts Streichquartett KV 464 orientiert – in beiden Werken ist der zweite Satz als Menuett und der dritte in Variationsform gestaltet – und den damals bereits Verstorbenen ehrt. Carl Czerny erinnert sich an Beethovens Reaktion bei der Durchsicht von Mozarts A-Dur Quartett: »Das ist ein Werk! Da sagte Mozart der Welt: ›Seht, was ich machen könnte, wenn für euch die Zeit gekommen wäre!‹« Von dieser Hommage an die Konvention verabschiedet sich Beethovens Quartett Nr. 4 in c-Moll, wenn es in dramatischem Duktus beginnt: Das Hauptthema durchläuft Doppelschläge sowie Intervallsprünge und leitet in Fortissimo-Akkorden zu Seitenthemen über und erinnert damit an seine ebenfalls in c-Moll geschriebene und direkt vor dem Abfassen dieses Quartetts vollendete Klaviersonate Nr. 8, die »Pathétique«.
Nach der Pause erklingt das im Frühsommer des Jahres 1800 entstandene Streichquartett Nr. 6 B-Dur. Das sprudelnde Allegro des ersten Satzes ist mehrfach geprägt von einem Doppelschlag, der sich mit einem aufsteigenden Dreiklangmotiv in der ersten Violine zum Hauptthema formiert. Der Doppelschlag wird von den anderen Instrumenten aufgegriffen und findet sich in der Durchführung und der Reprise dieses traditionellen Sonatenhauptsatzes wieder. Besonders bemerkenswert ist der aus zwei Teilen bestehende vierte Satz, der »La Malinconia«, die Schwermut, bezeichnet ist: Er beginnt mit einer mehrfach einsetzenden schmerzhaften Melodie, die in einem grüblerischen Seufzer endet. Nach dem Adagio, scheint der zweite Teil des Quartettfinales als »Allegretto quasi Allegro« im 3/8-Takt von einer überdreht fröhlichen Natur beseelt, doch kehrt das Adagio des Satzanfangs zweimal zurück, so dass die betitelte Melancholie vielmehr eine eher manisch-depressive Stimmung in Tönen erfahren lässt. Oft wird dafür Beethovens Umgang mit seiner beginnenden Taubheit angeführt und die Musik als Kommentar zum persönlichen Leben verstanden, gleichwohl die Kunst uns auch etwas über das Andere in allgemeingültiger Form vermittelt.
Karten: lausitz-festival-tickets
Vom 20.09.2024 bis 29.09.2024 werden beim Internationales Puppentheaterfestival wieder zwischen Elbe und Elster die Puppen tanzen.
Eintritt: 13 €
Es sind die kleinen und großen Dinge des Lebens, die der wohl bekannteste Liedermacher Deutschlands in seiner unverwechselbaren Art in wunderschönen Liedern verewigt hat.
Inspiriert durch sein eigenes Leben interpretiert der Sänger und Gitarrist Ludwig Müller seine Chansons und lässt sie vertraut und doch neu erscheinen. Mit großer Spielfreude und dem Anspruch, sein Publikum vorzüglich zu unterhalten, erleben Sie in Verbindung mit dem bekannten Wortwitz von Reinhard Mey einen liebenswerten, amüsanten, nachdenklichen und unvergesslichen Abend.
Eintritt: 17€
Sie denken, Sie haben schon alles gesehen?
GET STONED – das ist keine weitere Rolling Stones Coverband, sondern die Rolling Stones Show, auf die viele Fans lange gewartet haben. Die Mischung aus originalgetreuem Sound, authentischem Equipment, coolen Outfits, einer verblüffenden und frischen Show sowie einem charismatischen Frontmann, der Mick Jaggers unvergleichliche Präsenz wie kaum ein zweiter auf die Bühne zu bringen vermag, lässt keinen Zweifel an der Einzigartigkeit und Authentizität dieser Band aufkommen.
Der Gewinn des großen Rolling-Stones-Soundalike-Contests von Berlin und Brandenburgs größtem Radiosender radioeins (rbb) im Rahmen der 58. Berliner Filmfestspiele unterstreicht in besonderem Maße, mit welcher Hingabe sich GET STONED diesem Sound verschrieben hat. Zuschauer, Veranstalter und auch prominente Weggefährten wie Blondie Chaplin, der als langjähriger Backgroundsänger und Perkussionist der Rolling Stones mehrere gemeinsame Konzerte mit GET STONED gegeben hat, zeigen sich gleichermaßen begeistert über die leidenschaftlichen Auftritte, die die Band inzwischen seit über 15 Jahren absolvier
Kartenbestellung
Eintritt: 25 €
Was zum Fest alles so glänzen kann, beschreibt ein schwedisches Weihnachtslied: Sterne, Kerzen, Kinderaugen und - wahrscheinlich nicht nur typisch in Schweden - Schnapsgläser. Dieses Lied und viele andere, bekannte und weniger bekannte, bewährte und neue Weihnachtslieder singen Scarlett´O & Jürgen Ehle für's und mit dem Publikum und erzählen zwischendurch allerlei Schnurren und Geschichten.
Ein gemütlich, stressfreies Einsingen vor den hektischen Tagen, das auch die Augen, Seelen und Stimmbänder der Erwachsenen zum Glänzen bringt.
SCARLETT O' - Gesang, Gerede, Akkordeon, Flöte, Autoharp
JÜRGEN EHLE - E- und Konzert-Gitarren, Mandoline, Gesang
Kartenbestellung
Eintritt: 17 €
Stephan Bauers erstes Weihnachtsprogramm ist die gnadenlos komische Antwort auf die apokalyptischen Seiten des Weihnachtsfestes - mit nur einem Ziel: dass es in dieser Zeit wenigstens einmal ordentlich was zu lachen gibt.
Raus also aus der Weihnachtsdepression! Lasst uns dieses Fest mit der winterlichen Idylle, Tannenbaum und Schneeflocken wieder genießen - solange es der Klimawandel noch zulässt. Denn spätestens in 50 Jahren kommt der Weihnachtsmann mit dem Surfbrett! Kabarett und
Eintritt: 20 €